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Aktuelles

Aktuelles (1736)

Die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) fördert wieder die Anschaffung bestimmter Präventionsprodukte. Für den Kauf ausgewählter Präventionsprodukte, darunter Großballenraufen mit Sicherheitsfangfressgitter und Totholzkrallen mit Teleskopstangen, gewährt die SVLFG wieder Zuschüsse. Einen Zuschuss erhalten Unternehmen, die in der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft versichert sind und 2021 keinen Zuschuss erhalten haben. Die Vergabe erfolgt in der Reihenfolge der Antragseingänge, bis die Fördersumme von 800.000 Euro aufgebraucht ist. Die Aktion soll am 1. Februar 2022, 12 Uhr, starten. Eine weitere Aktion für Sonnenschutz- und Hitzeschutzprodukte startet am 15. März 2022, ebenfalls um 12 Uhr. Die Rahmenbedingungen sowie Anforderungen und Hinweise je Maßnahme sind…
Das für Veterinärwesen zuständige Thüringer Sozialministerium informierte gestern (am 17. Dezember) den Thüringer Bauernverband über die aktuelle Geflügelpestsituation in Thüringen. Nachdem Anfang Dezember im Landkreis (LK) Altenburger Land in einer gewerblichen Geflügelhaltung mit etwa 300 Tieren das hoch pathogene Aviäre Influenzavirus (HPAIV) nachgewiesen wurde, brach die Geflügelpest wenige Tage später in einem zweiten Hausgeflügelbestand mit 2.270 Gänsen im LK Hildburghausen aus. Daraufhin wurde analog zum Geflügelpestausbruch im Altenburger Land eine Schutzzone mit einem Radius von drei Kilometern sowie eine Überwachungszone mit einem Radius von zehn Kilometern eingerichtet, in denen jetzt besondere Schutzmaßnahmen gelten. In Reaktion auf das aktuelle Seuchengeschehen bewerteten…
Das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE führt zum Thema „Agri-Photovoltaik Potenzialanalyse“ eine Abfrage durch. Die Agri-Photovoltaik (Agri-PV) bezeichnet ein System zur Nutzung landwirtschaftlicher Flächen für die Nahrungsmittelproduktion und die gleichzeitige PV-Stromerzeugung. Das Ziel dieser Studie ist, geeignete Flächen für die Agri-PV in Deutschland zu identifizieren. Da die Eignung einer Fläche insbesondere von den angebauten Kulturen abhängt, sind Kenntnisse über die Eignung von verschiedenen Kulturen im Hinblick auf Agri-PV essenziell. Insbesondere praktische Erfahrungswerte sowohl von Landwirtinnen und Landwirten als auch von Expertinnen  und Experten aus der Landwirtschafts-Branche sind hierfür elementar und sollen mit Hilfe folgender Umfrage erfasst und zusammengetragen werden:…
Der Deutsche Bauernverband (DBV), der Bundesverband der Maschinenringe (BMR) und der Bundesverband Lohnunternehmen konnten mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) einige streitige Fragen klären.  Seit 1. Januar 2019 ist aufgrund gesetzlicher Änderungen weder eine Güterkraftverkehrsgesetz (GüKG)- Erlaubnis erforderlich noch Maut zu entrichten, wenn Lohnunternehmerinnen und -unternehmer, Landwirtinnen und Landwirte oder Dritte folgende Voraussetzungen erfüllen 
Ungewöhnliche Wege der Verbraucherkommunikation geht in den Tagen rund um Weihnachten die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP). Wobei „gehen“ nicht ganz korrekt ist. „Fährt neue Wege“ müsste es eigentlich heißen, denn in den Weihnachtswochen fahren 14.000 Magazine der UFOP in ICE-Waggons durch ganz Deutschland. Das Spektrum, der im Magazin behandelten Pflanzen und Themen, reicht von Raps und Sonnenblumen über die Körnerleguminosen Ackerbohnen, Süßlupinen und Körnererbsen bis hin zu heimischen Sojabohnen. Rezepte verschiedener Food- Bloggerinnen und -Bloggern sowie Kochprofis werden ebenso vorgestellt wie innovative Einsatzbereiche der verschiedenen Pflanzenerzeugnisse in Food- und Non-FoodBereichen. Nachhaltigkeits- sowie Klimaschutzaspekte im…
Die Schafbestände in Thüringen sind weiter rückläufig. Nach den vorläufigen Ergebnissen des Thüringer Landesamtes für Statistik beläuft sich der Schafbestand im Freistaat auf nur noch 110.600 Tiere. Das entspricht einem Rückgang von 7.300 Schafen (-6 %) gegenüber November 2020. Hierfür ist vor allem der sinkende Mutterschafbestand ausschlaggebend (siehe Tabelle). Der Bestandsabbau konzentrierte sich auf schafhaltende Betriebe mit mehr als 500 Tieren. Innerhalb von nur zehn Jahren sank der Schafbestand in Thüringen um ein Viertel (Schafbestand 2011: 146.600 Tiere).   2011 2019 2020 2021  Mutterschafe  116.000 93.100 94.100   87.600  Lämmer und Jungschafe  28.100  26.400  22.100  21.100  andere Schafe einschließlich Böcke  1.500…
Ab dem 1. Januar 2022 ändern sich die Umlagesätze zur Arbeitgeberversicherung der Minijob-Zentrale für geringfügig Beschäftigte. Diese betragen dann: Umlage 1:     0,09 Prozent (Erstattung bei Krankheitsfall, bisher 1,0 Prozent) Umlage 2:     0,29 Prozent (Erstattung bei Mutterschaft, bisher 0,39 Prozent)
Das Gesetz über Maßnahmen im Gesellschafts-, Genossenschafts-, Vereins-, Stiftungs- und Wohnungseigentumsrecht zur Bekämpfung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie regelt einige substantielle Erleichterungen für die Durchführung von Gesellschafterversammlungen u. a. der GmbH, von General- und Vertreterversammlungen der Genossenschaft sowie von Mitgliederversammlungen von Vereinen. Der Bundestag hat die Geltung dieses Gesetzes nun bis 31. August 2022 verlängert. Im Einzelnen betrifft es nachfolgende Regelungen:
Am 7. Dezember hat die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) die Nachhaltigkeitsverordnung im Bundesgesetzblatt (bgbl.de) veröffentlicht. Auf der Homepage der BLE - Nachhaltige Biomasseherstellung findet sich nun auch 
Sind landwirtschaftliche Unternehmer/-innen oder deren Beschäftigte erkrankt und gibt es Anhaltspunkte dafür, dass sie sich bei der Arbeit infiziert haben, sollten sie tätig werden. Beschäftigte sollten ihren Arbeitgeber oder ihre Arbeitgeberin informieren. Voraussetzungen Unternehmer/-innen müssen Covid-19-Fälle der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft melden, wenn: der oder die Versicherte ist an COVID-19 erkrankt eine Infektion mit SARS-CoV-2 ist nachgewiesen bei der Arbeit kam es zu einem intensiven Kontakt mit einer infizierten Person oder einem größeren Infektionsausbruch Bei landwirtschaftlichen Unternehmer/-innen und deren Beschäftigten kann eine Erkrankung an COVID-19 ein Arbeitsunfall sein. Meldepflichtig ist dieser, wenn die Erkrankung zu einer Arbeitsunfähigkeit von mindestens drei Tagen oder…
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