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Wochenbericht

Wochenbericht (884)

Genesungskarte war einmal: Nicht nur vor den finanziellen Folgen von Unfällen vieler Art können Arbeitgeber ihre Angestellten heutzutage schützen. Besonders im Agrarbereich sollte eine Unfallvorsorge genauso alltäglich sein wie die Arbeit in der Höhe, am Hang und mit schwerem Werkzeug.

Angestellte in einem landwirtschaftlichen Betrieb als auch im Garten- und Landschaftsbau begegnen im Arbeitsalltag so manchen Gefahrenquellen, die schnell zum Unfallschauplatz werden können: So erging es zum Beispiel Landschaftsgärtner Alex, der beim Hantieren mit Heckenwerkzeug ungünstig von der Leiter stürzte und mit einem Unterschenkelbruch wochenlang ausfiel. Trotz großem Engagement konnten die verbleibenden Kollegen nicht alle Aufträge auffangen, sodass Krankengeld und ausbleibende Einnahmen ihren Arbeitgeber doppelt belasteten.

Mehr als finanzieller Unfallschutz für Unternehmen und ihre Mitarbeiter

Noch bevor Unfälle wie diese passieren, können Arbeitgeber sich selbst, ihre Angestellten und deren Angehörige vor deren verheerenden Folgen schützen. Ein unkomplizierter Weg ist eine betriebliche Gruppen-Unfallversicherung, die nicht nur am Arbeitsplatz und auf dem Arbeitsweg greift, sondern auf Wunsch auch in der Freizeit. Da die gesetzliche Unfallversicherung keinen Schutz in der Freizeit anbietet, ist die betriebliche Gruppen-Unfallversicherung der R+V Versicherung eine sinnvolle Ergänzung zu den Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung.

Die betriebliche Gruppen-Unfallversicherung sorgt dafür,

  • … dass Mitarbeiter nach einem Unfall schnell wieder fit werden: Kosten für empfohlene Rehamaßnahmen bis zu 20.000 Euro übernimmt die R+V. Ein Reha-Manager unterstützt neben der medizinischen zusätzlich auch die berufliche Rehabilitation und koordiniert das Heilverfahren.
  • … dass die Arbeit während der Krankheitszeit nicht liegenbleibt: Fällt ein Mitarbeiter länger aus, erhalten Arbeitgeber bis zu sechs Monate lang einen Zuschuss für eine externe Vertretung und Vermittlungskosten.
  • … dass alle Mitarbeiter bald wieder wohlauf sind: Nach traumatischen Unfall-Ereignissen erhalten alle Beteiligten psychologische Unterstützung.

Dank der Kooperation der Verbände mit der R+V und dem somit direkten Draht zum Versicherer bleibt der Verwaltungsaufwand für Arbeitgeber denkbar gering. Die Beiträge zur Gruppen-Unfallversicherung können als Betriebsausgabe geltend gemacht werden.

Wir beraten Sie gerne zu den R+V-Policen.

Kontaktieren Sie hierzu Ihren Berater Jens Gießler per E-Mail unter vDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter +49 361 262 53 801. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.ruv.de unter dem Reiter Firmenkunden – Unfallversicherung – Betriebliche Gruppen-Unfallversicherung.

Am Donnerstag den 17. Oktober fand in Gumpelstadt die Mitgliederversammlung des Kreisbauernverbandes Eisenach/Bad Salzungen statt.

Inhaltlicher Schwerpunkt der Rede des Vorsitzenden Florian Andersek waren die Aktionen des Kreisverbandes im Rahmen der Bauernproteste zum Jahreswechsel 2023/24. Er bedankte sich bei den vielen aktiven Teilnehmern und zeigte sich beeindruckt von der Vielzahl der friedlichen Aktionen auf Kreisebene.

Resümierend stand dann die Frage im Raum: Was hat es gebracht? Da gab es auch in der anschließenden Diskussion viel Unmut über die abrupte „Beendigung“ der Proteste durch den Deutschen Bauernverband, aber auch viel Positives über die Weiterführung auf Landes- und Kreisebene.

Anne Buhlau vom Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft gab in ihrem Fachvortrag einen Überblick über den aktuellen Stand der Düngeverordnung und des Düngegesetzes. Sie schloss dabei auch die Auswirkungen der Änderung der Verordnung zum Biosphärenreservat Rhön vom 19. August 2024 auf die betroffenen Landwirtschaftsbetriebe mit ein.

Die anwesenden Landwirte kritisierten in der Diskussion die Vorgehensweise des Thüringer Ministeriums für Umwelt, Energie und Naturschutz, das mit brachialer Gewalt diese unausgewogene und von Kommunen, Verbänden und Landwirten abgelehnte Änderungsverordnung durchsetzen will.

Bei der anstehenden Wahl des Vorstandes wurden Heiko Burger (Dermbach) und Christian Duscha (Mihla) neu in den Vorstand gewählt.

Alter und neuer Vorsitzender ist Florian Andersek. Nicole Lombardi ist seine neue Stellvertreterin. Uwe Teske wurde als weiterer Stellvertreter wiedergewählt.

Aus dem Vorstand verabschiedet wurden die langjährigen Mitglieder Bernd Apfel und Werner Mosebach.

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